Intelligent Systems wollte mit FE15 das Spielgefühl des Originals wieder einfangen, aber mit anderen Neuerungen der Reihe bereichern. Doch nicht alles ist gleich. Hier ist eine Übersicht aller neuen Features oder Überarbeitungen.
Neue Features
- Neue Charaktere: Faye wurde als neuer Charakter eingeführt
- Neues Tutorial: Es wurde ein neues Kapitel zu Beginn des Spiels hinzugefügt. Hier kann man keine Erfahrungspunkte verdienen.
- Neues Kapitel: Es gibt ein weiteres Kapitel nach dem eigentlichen Ende vom Original Fire Emblem Gaiden.
- Milas Zeitenrad: Mit dem Zeitenrad lassen sich unter anderem Züge zurückspulen oder amiibo-Krieger beschwören.
- Supports: Unterstützungsgespräche ähnlich wie in den GBA-Teilen wurden hinzugefügt. Es gibt auch Supports ohne Gespräche.
- Neue Waffen, Magie und Items: Es wurden mehr Waffen hinzugefügt. Auch haben Waffen nun Waffenlevel. Rettungs-Magie gab es vorher auch noch nicht.
- Kriegsfähigkeiten: Einheiten lernen neue Fähigkeiten, wenn eine Waffe oft genug genutzt wurde
- Schmied: Waffen können verbessert oder mit Material umgebaut werden
- Erschöpfungssystem & Proviant: Einheiten werden nach vielen Einsätzen schwächer, können aber Nahrung zu sich nehmen, um dem entgegen zu wirken
- Das übliche 3DS-Zeug: 3D-Kämpfe, Kameraeinstellungen, Synchronisierung der Gespräche, DLC, amiibo-Funktionalitäten, Streetpass- und Online-Modi
Überarbeitete Features
- Dungeons: Man kann sich nun frei in Dungeons bewegen. Es lassen sich Items finden und Kämpfe starten. Je nachdem, ob man den Gegner im Dungeon angreift oder man von einem Gegner angegriffen wird, startet der eigentliche Kampf etwas anders.
- Modernisierung von Namen: Klassen orientieren sich von den Namen her mehr an die modernen Versionen anstatt an die ursprünglichen Namen aus Gaiden. Ritter sind jetzt z.B. Kavaliere.
- Heilmagie: Heilmagie bzw. Stäbe bringen den Charakteren jetzt Erfahrungspunkte
- Balancing: Das Balancing wurde überarbeitet, Waffen, Klassen und Charaktere haben geringfügig andere Werte und Wachstumsraten als früher.
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