Siliconera hat heute einen Blick auf den aktuellen Zustand von Intelligent Systems geworfen. Die veröffentlichten Statistiken sind recht interessant.
So soll es Intelligent Systems derzeit so gut gehen, wie noch nie zuvor - zumindest wenn man auf die Mitarbeiterzahlen und das Kapital der Spieleschmiede schaut.
2011 standen die Entwickler vor einer großen Herausforderung: sollte das nächste Fire Emblem-Spiel kein Erfolg werden, wird die Reihe eingestampft und Intelligent Systems müsste sich auf andere Spielreihen konzentrieren. Neben Fire Emblem hat IS auch an Spielen wie Paper Mario oder Wario Ware gearbeitet, außerdem entwickeln sie Entwicklertools für aktuelle Nintendo Hardware. Doch als 2012 Fire Emblem Awakening erschien, wurde das Spiel weltweit ein voller Erfolg und stellte alle vorherigen Fire Emblem-Spiele erfolgstechnisch in den Schatten, es gab also keinen Grund mehr zur Sorge.
Vor Awakening hatte IS lediglich 130 Mitarbeiter. Aktuell hat die Firma 169 Mitarbeiter, mehr als jemals zuvor. Darunter befinden sich:
Grafikdesigner: 68
Programmierer: 63
Konzeptdesigner/Planer: 14
Sounddesigner: 10
Hardwaredesigner: 4
Sonstige (z.B. Buchhaltung): 10
Der Anteil an Frauen ist ebenfalls gestiegen. Von 30% auf 44%.
Auch das Kapital ist gestiegen. 2011 lag dieses noch bei 23.9 millionen Yen, 2017 stieg die Zahl um 276% auf 90 millionen Yen.
Quelle
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