C-Support
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*seufz* |
 Mitama |
Mitama |
Langsam glaube ich, dass ich es wohl nie verstehen werde... |
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Hm? Was glaubst du, nie verstehen zu können? |
 Siegbert |
Mitama |
Oh, Siegbert. Vielleicht bist du in der Lage, meine Frage zu beantworten! |
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Welcher Sinn liegt wohl darin, unser Leben auf dem Schlachtfeld aufs Spiel zu setzen? |
Mitama |
Siegbert |
Welcher Sinn? |
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Warum erklären sich Nationen den Krieg? Wieso töten sich ihre Völker gegenseitig? |
Mitama |
Mitama |
Überall nur Schmerzen, Blut und Tod... Leiden, das kein Ende kennt! |
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Dennoch betrachten wir das Ganze als großes Abenteuer... Ich verstehe es nicht... |
Mitama |
Mitama |
Wir alle sollten nach Hause zurückkehren! |
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Nun... Ja, das wäre die perfekte Lösung. |
Siegbert |
Mitama |
Du denkst, es wäre perfekt, und doch haben wir es noch nicht getan... |
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Wenn niemand den Krieg liebt, warum vergießen wir dann so viel Blut für ihn? |
Mitama |
Siegbert |
Ich... |
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Siegbert? |
Mitama |
Siegbert |
Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll. Wir haben einfach keine andere Wahl! |
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Wenn du es sagst... |
Mitama |
B-Support
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Siegbert |
Mitama. Dürfte ich kurz mit dir sprechen? |
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Wenn es denn schnell geht... Ich wollte mich in Kürze ein wenig hinlegen... |
Mitama |
Siegbert |
Ah, ja, natürlich. |
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Es geht um das Thema, über das wir uns kürzlich unterhalten haben. |
Siegbert |
Siegbert |
Als du mich fragtest, welchen Sinn es hätte, unser Leben zu riskieren? |
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Ja, ich erinnere mich. Was ist damit? |
Mitama |
Siegbert |
Warum ziehst du mit uns in die Schlacht, wenn du darin keinen Sinn mehr siehst? |
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Nun, es hat sich einfach so ergeben. |
Mitama |
Siegbert |
Was für eine Antwort ist das denn? |
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Wir müssen dem uns vorgegebenen Pfad folgen und dürfen ihn nicht verlassen. |
Mitama |
Mitama |
Und dies ist nun einmal der Pfad, der mir vorbestimmt ist. |
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Zöge ich nicht in die Schlacht, wäre ich ein Deserteur. Damit könnte ich nicht leben. |
Mitama |
Mitama |
Auch würde Vater mir keine Ruhe geben. Damit wiederum kann ich nicht umgehen. |
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Es ist am einfachsten, in die Schlacht zu ziehen... dem vorgegebenen Pfad zu folgen. |
Mitama |
Siegbert |
Du kämpfst, weil es für dich den Weg des geringsten Widerstandes darstellt? |
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Haargenau. Natürlich kann es auch beängstigend sein, sein Leben so zu leben. |
Mitama |
Mitama |
Ginge es nach mir, so würde ich Tag um Tag schlafend in meinem Bett verbringen. |
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Da dies meine Lage aber verschlechtern würde, ziehe ich lieber in den Kampf. |
Mitama |
Siegbert |
So aber wirst du vom Strom des Lebens mitgerissen, ein Opfer des Schicksals... |
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Ich kann nicht verstehen, warum du dein Leben derart leben willst! |
Siegbert |
Mitama |
Weil wir alle Opfer des Schicksals sind! Die Frage ist nur, ob man dies akzeptiert... |
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Wie dem auch sei... Mein Bett erwartet mich! Ich muss mich von dir verabschieden. |
Mitama |
Siegbert |
Hm... |
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A-Support
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Sei gegrüßt, Mitama. |
Siegbert |
Mitama |
Oh, verflixt. Ich war gerade auf dem Weg in mein Bett. |
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Ja, das glaube ich gerne. Es tut mir leid, aber ich muss einfach mit dir reden. |
Siegbert |
Mitama |
*seufz* |
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Ich nehme an, du wirst dich von deinem Vorhaben nicht abbringen lassen... |
Mitama |
Mitama |
Also, um was geht es? |
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Vielen Dank für dein Verständnis... |
Siegbert |
Siegbert |
Ich wollte dir sagen, warum ich mein Leben auf dem Schlachtfeld aufs Spiel setze. |
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Ich tue es für meine Freunde und für mein Königreich! |
Siegbert |
Siegbert |
Manche kämpfen um der Ehre oder des Geldes willen, andere für ihre Familie. |
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Es gibt keinen einzelnen Grund, der uns alle vereinen würde. |
Siegbert |
Siegbert |
Und doch... sind wir auf dem Schlachtfeld alle vereint. |
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Ich verstehe. Das leuchtet mir ein. |
Mitama |
Mitama |
Doch ändert das nichts an meinem Gefühl. Zu Hause ist man glücklicher als im Krieg! |
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Doch gäbe es keinen Krieg, hätten viele von uns auch kein Zuhause mehr... |
Siegbert |
Siegbert |
Das gilt auch für dich. Ohne den Krieg wäre dein Rückzugsort für immer verloren... |
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Hm. Ein gutes Argument, das ich mir noch einmal durch den Kopf gehen lasse. Danke! |
Mitama |
Mitama |
Jetzt werde ich aber zu Bett gehen, wenn es dir nichts ausmacht. |
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Nun denn. Gute Nacht, Mitama. |
Siegbert |
Siegbert |
Ruhe dich gut aus, denn wenn du erwachst, ziehen wir erneut in die Schlacht... |
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Wie schrecklich... Ich hoffe, dass der Krieg ein baldiges Ende findet. |
Mitama |
Siegbert |
Nur wir können ihm ein Ende setzen. Aus eigenen Kräften... |
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Dann lass uns das tun. Es könnte der Grund sein, der uns alle vereint... |
Mitama |
S-Support
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Siegbert |
Mitama? |
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Zzzzz... |
Mitama |
Siegbert |
Mitama? Schläfst du? MITAMA! |
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Siegbert ist schon da - Gekommen, um zu wecken - Nun denn, süßer Traum... |
Mitama |
Siegbert |
Ach, ausgezeichnet. Du bist wach! |
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Aber nur, weil du mich geweckt hast. |
Mitama |
Siegbert |
Nun ja, entschuldige bitte! |
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Ich hoffe, du hast einen guten Grund, mich derart aus dem Schlaf zu reißen! |
Mitama |
Siegbert |
Das tue ich. Ich wollte dir etwas sagen. Etwas, das mir sehr am Herzen liegt... |
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Damit meinst du gewiss, dass es mir überhaupt nicht am Herzen liegt, oder? |
Mitama |
Mitama |
Gute Nacht! Ich bitte darum, nicht erneut geweckt zu werden. |
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So warte doch! Es dauert nur einen Augenblick. |
Siegbert |
Mitama |
Du wirst mich tatsächlich nicht schlafen lassen, bis ich dir zugehört habe? |
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Verzeih, aber... ich muss es dir auf der Stelle sagen. |
Siegbert |
Mitama |
Nun denn. Ich gebe dir fünf Sekunden. |
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Nur fünf Sekunden?! |
Siegbert |
Mitama |
Vier. |
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Ich... Ich liebe dich! Bitte werde die meine! |
Siegbert |
Mitama |
... |
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Mitama? |
Siegbert |
Mitama |
Nun gut, das werde ich. |
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Du wirst was?! |
Siegbert |
Mitama |
Auch ich habe Gefühle für dich, Siegbert. |
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Nun, also, gute Nacht. |
Mitama |
Siegbert |
Hm?! |
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Wir reden nach meinem Nickerchen weiter. Jetzt möchte ich gerne schlafen. |
Mitama |
Siegbert |
Ähm, na gut. Gute Nacht, Mitama. |
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Von heute an... |
Mitama |
Siegbert |
Hm? |
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Werden... meine Träume... von dir handeln. Von dir allein... |
Mitama |
Siegbert |
Mitama... |
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Gute Nacht, Siegbert! |
Mitama |
Siegbert |
Gute Nacht, Mitama. |
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