C-Support
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Rhajat, wir müssen reden! |
 Rinkah |
 Rhajat |
Hallo, Mutter! Warum machst du so ein be- ängstigendes Gesicht? Ist etwas passiert? |
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Ich werde dir nun eine Frage stellen und ich erwarte eine ehrliche Antwort. Verstanden? |
Rinkah |
Rhajat |
I-in Ordnung... Um was geht es denn? |
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Hast du kürzlich ein paar Dorfbewohner mit einem Zauber belegt? |
Rinkah |
Rhajat |
Ich sollte für die kommende Ernte ein Glücksritual durchführen. |
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Eigentlich hatte ich nicht vor, ihnen zu helfen. |
Rhajat |
Rhajat |
Aber sie waren so hartnäckig, dass ich letztendlich nachgab. |
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Die Dorfbewohner haben sich jedenfalls über dich beschwert. |
Rinkah |
Rhajat |
Wieso das denn? Ich bin lediglich ihrem Wunsch nachgekommen. |
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Sie sagen, dass ihr Dorf von einer merk- würdigen Krankheit heimgesucht wird. |
Rinkah |
Rinkah |
Es ist etwas, das sie noch nie zuvor gesehen haben. |
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Ich weiß nicht, warum dort so etwas wütet. |
Rhajat |
Rhajat |
Manchmal bergen selbst gut gemeinte Zauber eben Risiken. |
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Die Dorfbewohner geben dir und deinem Zauberspruch die Schuld daran. |
Rinkah |
Rinkah |
Rhajat, ich weiß, dass du niemals jemandem Leid zufügen könntest... |
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Aber ich MUSS ganz einfach mehr über den von dir gewirkten Zauber erfahren. |
Rinkah |
Rinkah |
Falls er wirklich der Grund für diese mysteriöse Krankheit ist, |
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dann müssen wir schleunigst ein Gegenmittel dafür finden. |
Rinkah |
Rinkah |
Ich will nicht, dass sich die Dörfler weiterhin das Maul über dich zerreißen. |
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Ach, die haben so oder so Angst vor mir, egal, was ich mache. |
Rhajat |
Rhajat |
Vielleicht macht es auch überhaupt keinen Unterschied... |
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Was soll das denn bitte bedeuten? |
Rinkah |
Rhajat |
Das... ist kompliziert, Mutter. Halte dich lieber aus dieser Sache heraus. |
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Es wird nichts Gutes dabei herauskommen. |
Rhajat |
Rinkah |
Rhajat! Komm sofort wieder her! |
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B-Support
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Ich hätte nicht gedacht, dass das so anstrengend ist. Ich muss durchhalten. |
Rinkah |
Rinkah |
Gut, es sieht so aus, als hätte ich alles. Dann mal los! |
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Hallo, Mutter. |
Rhajat |
Rinkah |
Rhajat! Schleich dich bloß nie wieder so an mich heran! |
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Diese Tasche ist aber ganz schön groß. Was hast du denn damit vor? |
Rhajat |
Rinkah |
Ich... Ähm... Ich wollte mich gerade auf den Weg machen und etwas einkaufen. |
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In letzter Zeit ging es ziemlich drunter und drüber. Du siehst sehr müde aus. |
Rhajat |
Rhajat |
Wieso ruhst du dich nicht etwas aus und lässt mich das Einkaufen übernehmen? |
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Keine Sorge, ich mach das schon selbst. |
Rinkah |
Rhajat |
Hm. Bist du sicher, dass dieser angebliche Einkaufsbummel nicht bloß eine List ist? |
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Du sagst, du willst einkaufen, aber deine Tasche ist bereits bis oben hin gefüllt. |
Rhajat |
Rhajat |
Du willst doch noch immer den kranken Dorfbewohnern helfen, stimmt's? |
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Wie kommst du denn darauf? |
Rinkah |
Rhajat |
Nun, ich habe eine scharfe Auffassungs- gabe für alles, was um mich herum passiert. |
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Fühlst du dich verpflichtet, zu helfen, weil die Dorfbewohner mir die Schuld geben? |
Rhajat |
Rinkah |
Rhajat, du verstehst das völlig falsch. |
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Was veranlasst dich denn sonst dazu, ihnen zu helfen? |
Rhajat |
Rinkah |
Ich kann nicht tatenlos rumsitzen, während andernorts die Leute leiden. |
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Nur deshalb helfe ich den Dorfbewohnern. Das hat mit dir nichts zu tun. |
Rinkah |
Rhajat |
Dann hättest du dich auch nicht hinter meinem Rücken davonstehlen müssen... |
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Verzeih mir, Rhajat. Aber lass uns später weiterreden, ich muss jetzt wirklich los. |
Rinkah |
Rinkah |
Die Dorfbewohner warten bereits auf die von mir versprochenen Vorräte. |
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Warte! Ich weiß, dass ich nicht für diese Krankheit verantwortlich bin... |
Rhajat |
Rhajat |
Und ich werde dir bald alles erklären. Aber ich brauche noch etwas mehr Zeit... |
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In Ordnung. Ich werde dir dazu keine weiteren Fragen mehr stellen. |
Rinkah |
Rinkah |
Wenn du bereits bist, darüber zu reden, weißt du ja, wo du mich finden kannst. |
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Danke für dein Verständnis, Mutter. |
Rhajat |
A-Support
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Rhajat |
Sieh nur, Mutter. Ich will dir zeigen, woran ich die ganze Zeit gearbeitet habe. |
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Was ist das? Ist das irgendein Heilkraut? |
Rinkah |
Rinkah |
Können wir damit etwa den Dorfbewohnern helfen? |
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Ja. Es hat länger gedauert als erwartet, dieses Kraut zu ziehen. |
Rhajat |
Rhajat |
Ich musste sogar Magie einsetzen, um seinen Wuchs etwas zu beschleunigen. |
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Andernfalls hätte ich es dir bereits viel früher gebracht. |
Rhajat |
Rhajat |
Vorher wollte ich aber sicherstellen, dass es auch funktioniert. Verzeih mir... |
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Aber wie bist du nur auf diese Heilmethode gekommen? |
Rinkah |
Rhajat |
Das hat einige Zeit gedauert. |
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Als mich die Dörfler um das Ernteritual baten, bemerkte ich etwas Seltsames... |
Rhajat |
Rhajat |
Einige der Dorfbewohner hatten mit einem schweren Husten zu kämpfen. |
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Außerdem sahen viele von ihnen ziemlich blass aus... |
Rhajat |
Rinkah |
Also waren die Dorfbewohner bereits vor deinem Ritual erkrankt! |
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Genau. Zur selben Zeit hörte ich von einem seltenen Kraut, das Heilkräfte besitzen soll. |
Rhajat |
Rhajat |
Es gelang mir, einige Samen zu finden und so begann ich, das Kraut anzupflanzen. |
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Wieso hast du deine Entdeckung den Dorfbewohnern nicht gleich mitgeteilt? |
Rinkah |
Rinkah |
Hättest du nur etwas gesagt, wären die Gerüchte gar nicht erst entstanden! |
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Meine Sorge galt nicht der Meinung, die diese Leute von mir haben... |
Rhajat |
Rhajat |
Es ging mir einzig und allein um ihre Gesundheit. |
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Also musste ich ein Heilmittel finden, bevor die Situation außer Kontrolle geriet. |
Rhajat |
Rhajat |
Mir war nur wichtig, dass du mir vertraust. |
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Was für eine närrische Tochter ich doch habe! |
Rinkah |
Rhajat |
Ähm... Und wieso umarmst du mich jetzt? |
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Wir müssen das Kraut zu den Dörflern bringen und zwar schnell! |
Rhajat |
Rinkah |
Schweig! Lass mich nur kurz diesen einen Moment genießen... Du stures Ding... |
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Aua! Mutter! Nun lass mich schon los! Du erdrückst mich ja! |
Rhajat |
Rhajat |
Aber du kannst mir gerne helfen, einen Tee aus dem Kraut zu brühen. |
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Auf diese Weise können wir möglichst vielen Bewohnern auf einmal helfen. |
Rhajat |
Rinkah |
Das ist eine gute Idee! Also los, folge mir! |
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