CSupport
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..... |
Karel |
Lucius |
Oh, aah... Hallo... |
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Ich rieche... Blut. |
Karel |
Lucius |
Wa...? Was... |
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Ah, du bist also ein Diener St. Eliminies.F&ür dich habe ich keinen Nutzen. Verschwinde. |
Karel |
Lucius |
Also... &äh...Wegen der Blutriecherei und so... |
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Es wird bald regnen. Das Blut wird wie Regen fallen... |
Karel |
Lucius |
... ...Aber ist es nicht das, was wir alle verhindern wollen?Deswegen k&ämpfen wir doch... |
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Auich du...Auch deine H&ände werden vom Rot des Blutes befleckt sein... |
Karel |
Lucius |
Was?! |
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Du bist kein Narr.Je mehr du deine eigene Unreinheit erkennst, desto n&äher wirst du mir sein.Und ich werde dich nicht t&öten m&üssen... *geht* |
Karel |
Lucius |
......Warum... |
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BSupport
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&Äh, &ähm...Karel... |
Lucius |
Karel |
Wenn dir nach Geschw&ätz &über deinen Kult ist, dann finde ein anderes Opfer. |
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M-Mein Name ist Lucius!Und ich wollte mit Euch sprechen! |
Lucius |
Karel |
Nun gut, Lucius. Sprich! |
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Also, zuvor...Ihr habt etwas gesagt...Etwas, wor&über ich selbst einige Zeit nachgedacht habe. |
Lucius |
Karel |
Ja, dass selbst die H&ände der Akoluthen von Blut befleckt sind.Was also wirst du nun tun?Dich selbst verabscheuen und aufgeben? |
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Nein! Mein Glaube best&ärkt meinen Willen!Ich... habe mich nur gefragt, wie Ihr wusstet... |
Lucius |
Karel |
...Ich lebe f&ür das Schwert. Mein K&örper ist eine Waffe.Ohne den Geschmack des Blutes kann ich nicht k&ämpfen. |
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Aber besitzt Ihr denn gar kein Mitgef&ühl?Wie k&önnt Ihr so etwas wie Gram kennen, wenn Ihr keine Gef&ühle habt? |
Lucius |
Karel |
Du bist schwach. Dein blut bedeutet mir nichts. *geht* |
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...... |
Lucius |
ASupport
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Karel |
Lucius. |
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Karel... |
Lucius |
Karel |
...Du bist kein Narr.Und du bist schwach.Deswegen muss ich dich nicht t&öten. |
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...... |
Lucius |
Karel |
Vielleicht ist das auch der Grund daf&ür, dass... Wenn ich dir nahe bin, f&ühle ich mich... ruhig. |
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...Ihr seht m&üde aus. |
Lucius |
Karel |
....Was? |
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Euer Gesicht wirkt bleich, ausgelaugt und ersch&öpft.Ihr seht nicht gesund aus. |
Lucius |
Karel |
Vielleicht... bin ich... m&üde.Wenn ich k&ämpfe, ist mein ganzer K&örper von einem Hunger erf&üllt, den ich nicht zu unterdr&ücken vermag....Ich hatte niemals den Luxus, mir so etwas wie Ersch&öpfung auch nur vorzustellen. |
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Euer Kampf ist mir egal. Ich kann Eure Lebensweise nicht ver&ändern.Auch w&ürde ich das nicht tun. Wir beide folgen unserem Glauben. |
Lucius |
Karel |
...... |
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Ich wei&ß nicht, warum Ihr glaubt, dass als das T&öten Euer Schicksal ist, aber ich bete daf&ür, dass Ihr eines Tages Frieden finden werdet. |
Lucius |
Karel |
Ich will... schlafen.Nur f&ür einen Augenblick. |
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Ruht Euch nun aus... |
Lucius |
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