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Unsere Späher melden, dass der Feind sich in zwei Gruppen aufgeteilt hat. Eine davon befindet sich östlich des Blauen Gebirges. Die andere nähert sich von Norden. Sie durchquert Crimea. |
Ranulf |
Tibarn |
Also planen sie, Gallia von Norden und Osten in die Mangel zu nehmen. Halten wir sie nicht auf, wird das eine schmerzhafte Angelegenheit. |
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Dem stimme ich zu. Was unternimmt Crimeas Armee? |
Caineghis |
Ranulf |
Den Spähern zufolge gar nichts. Ich denke, dass sie warten, wie sich die Dinge so entwickeln. |
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Crimea lasst Begnion passieren, ohne zu kämpfen? Was ist mit ihrem Bündnis mit Gallia? |
Skrimir |
Ranulf |
So einfach ist das nicht, Skrimir. Begnion besitzt die Oberherrschaft über Crimea. Für Crimea ist es schwierig, Begnions Forderungen zu widersprechen. |
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Eine Ober-was? Erkläre mir bitte jemand, was das bedeutet. |
Skrimir |
Ranulf |
Hm? Wie erkläre ich das? Also gut, hör mir zu. Begnion hat immer noch politischen Einfluss auf die Länder, die sich von ihm losgesagt haben. Möchtest du noch etwas hinzufügen, Ike? |
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Sieh mich nicht so an. Ich war schon immer der Meinung, dass dieses ganze Konzept lächerlich ist. |
Ike |
Skrimir |
Eigentlich auch egal, was es bedeutet. Hat Crimea gegen das Bündnis mit uns verstoßen? |
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Nicht? wirklich. Ich habe nicht gesagt, dass es richtig ist, es ist nur kompliziert. |
Ranulf |
Skrimir |
Es ist gar nicht kompliziert! Crimea hat Gallia hintergangen! Das können wir nicht so hinnehmen. Wie konn--??? Beruhige dich, Skrimir. Du benimmst dich wie ein Dummkopf. |
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E-es tut mir leid, Euer Majestät. Es ist nur--Caineghis. Ich bzweifle, dass Crimea sich au Begnions Seite geschlagen hat. Königin Elincia ist sehr weise und ich verlasse mich auch weiterhin auf ihr Urteilsvermögen. Sie hat der Imperialen Armee höchstwahrscheinlich erlaubt, ihr Land zu durchqueren, um ein Massaker zu vermeiden. |
Skrimir |
Nailah |
Wer ist diese Beorc-Königin, dass sie so viel Vertrauen verdient hat? Bitte, klärt uns auf. |
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Sie ist eine edle Frau, sowohl in ihrem Auftreten als auch in ihrer Herrschaft. Ihr verstorbener Vater, König Ramon, und ich, haben ein Bündnis zwischen Beorc und Laguz geschaffen. Wir wollten damit unsere Völker einander näherbringen. Sie führt das Erbe ihres Vaters fort und bemüht sich um ein Land, in dem jeder, ob Beorc oder Laguz, in Frieden leben kann. |
Caineghis |
Rafiel |
Wie die Zeiten sich ändern? Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass es einen solchen Herrscher der Beorc geben würde. Ich muss gestehen, dass ich immer noch misstrauisch bin. |
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Ich verstehe dich, mein Bruder. Der Wandel vollzieht sich nur langsam, aber die Akzeptanz in Tellius ist größer geworden. Wie du sehen kannst, haben Leanne und ich viele Freunde unter den Beorc. Die Königin von Crimea, Königin Elincia, ist eine von ihnen. |
Reyson |
Skrimir |
Der König und Prinz Reyson sprechen sehr wohlwollend von dieser Frau! Ist sie wirklich etwas so Besonderes? |
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Ja, das ist sie. Aber das ist im Moment nicht das Entscheidende. Das Wichtigste ist, dass Elincia ihre Verbündeten niemals hintergehen würde. |
Ike |
Ranulf |
Dem kann ich nur zustimmen. Wir können ihr absolut vertrauen. |
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Gut. Nehmen wir vorerst an, Crimea wird dem Imperium keinerlei militärischen Beistand in diesem Konflikt leisten. König der Falken, teilt uns Eure Meinung mit. |
Caineghis |
Tibarn |
Nun, wenn Crimea nichts unternimmt, sehe ich keine Veranlassung zu warten, bis das Imperium Gallia erreicht. Ich würde es vorziehen, mit einer Truppe nach Norden zu ziehen und dem Treiben ein für alle Mal ein Ende zu bereiten. |
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Wohl gesprochen. Haben Greils Söldner noch etwas hinzuzufügen? |
Caineghis |
Soren |
?Ich stimme Tibarn zu. Wir sollten angreifen, solange ihre Armee geteilt ist. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass General Zelgius anwesend sein wird. Wir sollten auf der Hut sein. |
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Sehr gut. König der Falken, dürfte ich Euch bitten, dass Eure Männer die östliche Grenze bewachen? Während sie das tun, möchte ich, dass Ihr mit einer Spezialeinheit gen Norden zieht. Nehmt bitte auch Ranulf mit. |
Caineghis |
Skrimir |
Entsendet mich ebenfalls, Euer Majestät! Bitte, gebt mir die Chance, meine Ehre wieder herzustellen. Ich bitte Euch inständig. |
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Ich bin dafür, Euer Majestät. Skrimir ist hervorragend für diese Mission geeignet. |
Ranulf |
Skrimir |
Ranulf? |
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?Also dann. Werdet Ihr ein Auge auf ihn haben, König der Falken? |
Caineghis |
Tibarn |
Sicher, ich werde schon mit ihm fertig. Er ist sicher einfacher zu beaufsichtigen, als Ihr es seid, König der Raubtiere. |
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Hmpf. Also ist er von nun an Euer Schützling. Nun gut. Jedermann soll sich zum Aufbruch vor Tagesanbruch bereithalten. Wir verlassen uns auf Euch. |
Caineghis |
Gallia |
Geschmeiß Begnions! Wir zeigen euch die Kraft der Raubtiere! |
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Beorc-Abschaun! Ihr habt unsere Häuser abgebrannt. Dafür werden ihr bezahlen müssen! |
Phoenicis |
Begnion |
Dreckige Halbmenschen! Dieser Krieg wird hier enden. Macht euch bereit. |
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Eine Beorc-Armee nähert sich von dem Hügel zur Linken. Diese Fahne? Es ist die Armee von Crimea! |
Gallia |
Gallia |
C-crimea hat sich also doch entschlossen, sich auf die Seite des Imperiums zu schlagen. |
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Elincia? Was tust du nur?? |
Ike |
Valtome |
Uwiii hiii hiii. Endlich sind sie zur Vernunft gekommen und kommen, um mit uns zu kämpfen. Exzellent. Wurde auch langsam Zeit. Aber wenn man nur die Intelligenz einer Fliege hat, dauern solche Dinge eben länger. |
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Ich bin Königin Elincia von Crimea. Ich habe eine Nachricht für die Generäle beider Armeen! Ich bin hier, um den Willen Crimeas uns seines Volkes zu verkünden. Seit der Herrschaft meines Vaters, König Ramon, wurde Crimea nach den Idealen des Friedens und der Gerechtigkeit regiert. Deshalb kann und werde ich es nicht zulassen, dass in unserem Land Blut vergossen wird! Aus diesem Grund? Verlange ich von der Allianz der Laguz sowie der Imperialen Armee, Crimea auf der Stelle zu verlassen! |
Elincia |
Valtome |
Unsere Truppen zurückziehen? Ihr närrisches Weibsbild! Wir lassen uns nicht von Euch dahergelaufener Bäuerin herumkommandieren! Marionettenherrscher wie Ihr sollten schön in ihren hübschen Schlössern bleiben und ihre Kleidchen anprobieren. Begnions Geduld ist am Ende. Wenn wir die Halbmenschen niedergemetzelt haben, ziehen wir weiter nach Melior. |
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General der Allianz der Laguz. Wie ist Eure Antwort? |
Elincia |
Tibarn |
?Ihr besitzt Mut, hier einfach so mitten auf dem Schlachtfeld aufzutauchen. Aber auch Eure hehren Ansichten ändern nichts an den Fakten. Begnion muss für seine Taten bezahlen. |
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?Ich habe verstanden. Ich habe beide Generäle gehört. Nun |
Elincia |
Elincia |
? Hört Crimeas Antwort. Wir werden unsere Ideale nicht verraten. Meine Landsleute stehen vereint hinter mir. Wir werden keine Gewalt anwenden. Doch sind wir gewillt, zu tun, was nötig ist, dies hier und jetzt zu beenden. |
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Was?!? Habt Ihr den Verstand verloren?!? |
Valtome |
Tibarn |
Heh? |
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? |
Elincia |
Tibarn |
?Ha? Hahahahaha! Ike, ich dachte, du bist der verrückteste Beorc überhaupt, aber du hast starke Konkurrenz bekommen! Die Königin Crimeas ist mit allen Wassern gewaschen? Euer Majestät, ich mag Eure Art! Skrimir! Ich kann eine so schöne Frau nicht enttäuschen. Wir verschwinden von hier. |
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Natürlich! Unser Clan wird die Klauen nicht gegen unbewaffnete Beorc erheben. Soldaten, zurück zum Wald! |
Skrimir |
Elincia |
Habt Dank, König Tibarn. |
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Dieses Abkommen ist nur vorübergehend! Der Krieg zwischen der Allianz und Begnion ist noch nicht beendet. |
Tibarn |
Elincia |
Ja, das verstehe ich. Doch ich wollte Euch allen deutlich machen, wo Crimea steht. |
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?Hey, wir sollten uns irgendwann einmal treffen und miteinander plaudern. Wir werden uns bald wieder sehen. |
Tibarn |
Levail |
General Zelgius! Was sind Eure Befehle? Sollen wir zum Angriff übergehen? |
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Nein. Wir ziehen uns zurück. |
Zelgius |
Levail |
Seid ihr sicher, General? |
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Würdet Ihr Euch Eurer Waffe entledigen, während Ihr von bewaffneten Soldaten umringt seid? |
Zelgius |
Levail |
Ich weiß nicht, Sir? Nein, vermutlich nicht. |
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Königin Elincia hat etwas getan, zu dem man selbst mich drängen müsste. Dafür zollen wir ihr Respekt. |
Zelgius |
Valtome |
Halt! Wartet! Wo wollt ihr hin? Greift gefälligst diese gefräßigen Biester an. |
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Vergebt mir meine Verwegenheit. Aber ich bleibe dabei, wir ziehen uns zurück. Jeder Kampf hat seinen Rhythmus. Sich dagegen zu wehren, ist unklug. Bitte versteht das, Senator. |
Zelgius |
Valtome |
Ihr selbstgerechter Dummkopf? Ihr werdet etwas anderes verstehen, wenn dieser Kampf vorbei ist. |
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Ich möchte noch nicht zurück? Haben wir nicht Zeit, ein wenig mit Elincia zu reden? |
Alja |
Titania |
Es ist eine Weile her, dass wir Königin Elincia begegnet sind. Wir sollten sie wenigstens begrüßen. |
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Sicher, das ist eine gute Idee. Es bleibt vielleicht nicht viel Zeit, aber versuchen wir es. |
Ranulf |
Valtome |
?Soldaten! Tötet die Königin von Crimea! Sie hat sich des Hochverrats an Begnion schuldig gemacht. |
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Oh oh, das ist gar nicht gut! Die Imperiale Armee bewegt sich! Sie stellen Königin Elincia nach! |
Ranulf |
Ike |
So viel zur imperialen Ehre! Greils Söldner! Scheint, als hätten wir unsere alte Stellung wieder! Schützt Königin Elincia! |
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Tse! Ich wusste es! Folgt mir, meine Ritter! Wir müssen Ihre Majestät beschützen. |
Geoffrey |
Valtome |
Tötet jeden, der euch im Weg ist! Zeigt ihnen, dass ich - äh, der Senat dieses miese Land regiert. |
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Jawohl, Senator Valtome! Ich wäre glücklich, diese Hexe niederstrecken zu dürfen. |
Sergei |
Levail |
General Zelgius! Senator Valtome will das Leben der Königin von Crimea! |
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Dieser nutzlose Parasit. Eine unbewaffnete Frau anzugreifen? Das ist sogar unter seiner Würde? |
Zelgius |
Levail |
Die Armee von Crimea und ein Teil der Allianz der Laguz haben sich dem Kampfgeschehen angeschlossen, um die Königin zu retten. Sie kämpfen gegen Senator Valtome. Sollen wir dem Senator beistehen? |
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Bereitet den Rückzug vor. Wir werden nicht kämpfen. |
Zelgius |
Levail |
Aber, General? Das hieße, wir lassen die Truppen von Herzog Culbert im Stich. |
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Dafür übernehme ich die volle Verantwortung. Erteilt klare Befehle an all Eure Männer. Ich lasse es nicht zu, dass noch mehr Einheiten diesem Kampf beitreten. |
Zelgius |
Ike |
Elincia! |
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Sir Ike! |
Elincia |
Ike |
Ich bin froh, dass Ihr wohlauf seid. Das war ein wirklich verrückter Schachzug von Euch! |
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|
Das war das Einzige, womit ich den Kampf aufhalten konnte. Wie auch immer? Meine Bemühungen sind fehlgeschlagen. Ich habe sie nicht aufhalten können. |
Elincia |
Ike |
Aber Ihr habt Euren Standpunkt gegenüber der Allianz der Laguz klar vertreten. Und in der Imperialen Armee gibt es sicher welche, die das ebenfalls verstehen. Ihr tatet das Richtige. |
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Ihr seid immer so freundlich. Vielen Dank, Sir Ike. |
Elincia |
Begnion |
Commander! Unsere Truppe hat große Verluste zu beklagen. Uns droht eine Niederlage! Selbst die Spezialtruppe kann den Feind nicht in Schach halten! Bitte, Ihr müsst fliehen! |
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Ich wurde besiegt? Ich?!? Von diesem nutzlosen Pöbel?!? Grrr? Verdammt sei Zelgius! Wie konnte er mir den Dienst verweigern? Dafür werde ich mir seinen hochnäsigen Kopf holen! |
Valtome |
Ranulf |
Puh? Begnion hat endlich aufgegeben! Das hat aber gedauert? |
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Wem sagst du das? Aber wir haben dabei einige wichtige Informationen erhalten. Jetzt wissen wir mit Sicherheit, dass es etliche Kompetenzprobleme in der Imperialen Armee gibt. Ich bin froh, dass General Zelgius so ehrenhaft war, sich zurückzuziehen. Hätten beide Armeen mit voller Kraft zugeschlagen, wären Elincias Bemühungen vergebens gewesen. |
Ike |
Geoffrey |
Sir Ike! Sir Ranulf! Vielen Dank, dass Ihr behilflich wart, Königin Elincia zu retten. |
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Geoffrey. Ich war sehr überrascht, dass Ihr Elincia so ein gefährliches Unterfangen gestattet habt. Seid Ihr vielleicht nicht mehr ganz so besorgt um sie? |
Ike |
Geoffrey |
Es war alles andere als einfach für mich, wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt. Aber ich kann ihr keine Bitte abschlagen. Was hatte ich auch für eine andere Wahl? |
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Keine! Und Ihr habt alle nur das getan, was Ihr habt tun müssen. Ich bin echt beeindruckt. Crimea ist wirklich stark geworden. |
Ike |
Geoffrey |
Sprecht nicht wie ein Fremder, Greils Söldner stammen ebenfalls aus Crimea. Ihr seid Teil dieser Stärke. |
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Wohl wahr. Ich bin sehr stolz auf meine Heimat. |
Ike |
Geoffrey |
Gehen wir zu Ihrer Majestät. Ihr habt doch Zeit, kurz mit ihr zu sprechen, nicht wahr? |
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Nun werde ich zur Bestrafung für das Missachten meiner Befehle schreiten! General Zelgius! Habt Ihr etwas zu Eurer Verteidigung zu sagen? Dann sprecht bitte jetzt. |
Valtome |
Zelgius |
?Ich bin bereit, die Konsequenzen meines Handelns zu tragen. |
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Eine ehrenhafte Einstellung, General. Doch denke ich, Ihr hättet nachdenken sollen, bevor Ihr Eure Verbündeten im Stich gelassen habt. Auf die Knie! Der Zeitpunkt Eurer Hinrichtung ist gekommen. Lebt wohl, General Zelgius. |
Valtome |
Levail |
W-was? Senator! Ich bitte Euch, Euer Urteil zu überdenken! Einen General von Zelgius? Rang ohne Verfahren hinzurichten? Das ist Wahnsinn! Und grausam! |
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Levail, stellt Ihr die Entscheidung eines Senatoren in Frage? Ein Senator hat das Recht, einen Gefangenen nach eigenem Ermessen zu bestrafen. Oh, ich werde unserem Volk berichten, der General sei im Kampf gefallen. Nachdem er hunderte von Halbmenschen niedergestreckt hat. So wird die Bevölkerung sich nicht über Details aufregen, deren Bedeutung sie nicht versteht. |
Valtome |
Levail |
Ihr würdet die Wahrheit verschweigen? Denkt Ihr, die Hohepriesterin lässt sich so leicht von Euren Lügen täuschen? |
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Oh, ich bezweifle aufrichtig, dass sie der Hohepriesterin je zu Ohren kommen werden. ?Also dann, ich habe schon lange genug gewartet. Ihr ebenfalls, Zelgius. Richtet ihn hin! Keine Sorge, Zelgius. Ich garantiere, um Euer Land wird sich gekümmert. Ich werde es mit Freuden übernehmen. Uwiii hiii hiii! |
Valtome |
Zelgius |
? |
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Was?!? |
Valtome |
??? |
Schweigt, Valtome! Alle Soldaten, die Begnion gegenüber loyal sind: Sofort wegtreten! |
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Senator Valtome! Seid gegrüßt. |
Tanith |
Valtome |
Ihr? Ihr seid ein Mitglied der Heiligen Garde! |
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Die Hohepriesterin wird in Kürze eintreffen! Soldaten! Legt eure Waffen nieder und erweist der Hohepriesterin die Ehre. |
Tanith |
Valtome |
Was?!? Nein? Unmöglich!!! |
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Ah! Das ist sie! Kein Zweifel! |
Begnion |
Begnion |
Die Hohepriesterin! Die Hohepriesterin ist gekommen! |
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? Meine Soldaten! Ich möchte mich für mein plötzliches Verschwinden entschuldigen. Ich bin heute hier, um gewisse Dinge klarzustellen. Und um euch Neuigkeiten allergrößter Wichtigkeit aus der Heimat zu überbringen. Meine Soldaten, hört mir aufmerksam zu. Ich habe diesen Krieg niemals gewollt! Er wurde von denen begonnen, die meinen Tod wollten, beseelt vom Wunsch, Begnion selbst zu führen. Dieser Krieg ist das Ergebnis der Ränke des Senats, organisiert vom Vizeminister, Lekain Herzog Gaddos! |
Sanaki |
Begnion |
Der Senat wollte der Hohepriesterin Leid zufügen?!? |
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Nein? Unmöglich! Wie kann das sein? |
Begnion |
Valtome |
?Lügen! Sie lügt! Lasst euch nicht beirren, ihr tapferen Soldaten von Begnion! Sie ist nicht die wahre Hohepriesterin! |
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Ah, so ist das! Dann sind wir auch nicht von der Heiligen Garde? Ist es das, was Ihr behaupten wollt? |
Sigrun |
Valtome |
N-nein! Dies ist eine Posse! Ihr täuscht uns nicht! Ihr benutzt eine falsche Hohepriesterin, um den Senat auszuschalten und die Herrschaft Begnions an Euch zu reißen! Männer, wir müssen handeln! Dieser hinterhältige Sephiran ist ihr Anführer! Die Tatsache, dass er in Ketten liegt, ist der Beweis! |
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Nrgh! |
Valtome |
Zelgius |
?Ich lasse nicht zu, dass Ihr den guten Namen meines Herrn in den Dreck zieht. Ein weiteres Wort und ich breche Euch das Genick, Valtome. |
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Urgh?! Aaah! |
Valtome |
Zelgius |
Hohepriesterin! Worte können meine Erleichterung nicht ausdrücken, Euch lebend und wohlauf zu sehen. Wir haben schon auf Eure Rückkehr gewartet. |
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Habt Dank, General Zelgius. Ihr und ich haben vieles zu bereden. |
Sanaki |
Bearbeiten |