C-Support
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Maribelle, wegen des Gefallens, um den ich dich gebeten hatte... |
 Stahl |
 Maribelle |
Zzzz... Oh, ich verkünde hiermit... Beim Barte meines Ahnherren... Wahrlich, mein lieber Chrom... Ich denke nicht... Zzzzz... |
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Ähm, Maribelle? |
Stahl |
Maribelle |
Huch? Wer? Wo bin ich?!? ...Seid Ihr das, Stahl? |
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Du hast zu lange gelernt, Maribelle! Du musst auch mal eine Pause machen! Schau dich an! Du kannst ja kaum noch die Augen offenhalten! |
Stahl |
Maribelle |
Wahrlich, mein Herr, meine Ruhepausen gehen... Gäääähn... Oh, verzeiht. Was ich sagen wollte war, dass Euch dies nichts angeht und es mir gut geht. |
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Unsinn! Du hast gerade aufrecht stehend geschlafen! Ist dir schwindelig zumute? Hast du Fieber? Wird dir plötzlich kalt? |
Stahl |
Maribelle |
Ich sagte bereits, es geht mir gut! Es war nur eine geringfügige Magenverstimmung... |
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Dann bestehe ich darauf, dass du das hier trinkst! Ein spezieller Trank von mir. Er wirkt wahre Wunder bei Magenbeschwerden jeder Art. |
Stahl |
Maribelle |
...Nun, wenn Ihr darauf besteht, dann danke ich Euch vielmals. D-damit sollte ich ein paar Tage mehr... durcharbeiten können... |
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Du musst mehr schlafen! |
Stahl |
Maribelle |
Ja... das weiß-- Zzzzzz... *verschwindet* |
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Äh, hallo? ...Maribelle? |
Stahl |
B-Support
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Maribelle |
Ah, Stahl! Ich wollte mich für Eure Hilfe von neulich bedanken. Euer Trank war wirklich wunderbar gegen meine Magenverstimmung. |
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Es freut mich, dass ich helfen konnte. |
Stahl |
Maribelle |
Ich frage mich, ob Ihr vielleicht noch ein oder zwei Dosen davon hättet... |
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Willst du wieder die Nacht durcharbeiten? Wenn ja, dann kann ich das nicht-- |
Stahl |
Maribelle |
Wenn Ihr mir nicht helfen wollt, dann sagt es mir und verschwendet nicht meine Zeit! |
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Iiich... Äh, hier! Nimm so viele, wie du willst! |
Stahl |
Maribelle |
Räusper... Habt vielen Dank. Ihr seid zu freundlich. |
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Ich weiß, es geht mich nichts an, aber bitte gib auf dich acht, Maribelle. |
Stahl |
Maribelle |
...Oh, na gut. Ich denke, Ihr verdient Euch eine Erklärung für mein Verhalten. Es war schon lange mein Traum, mich dem höfischen Gericht anzuschließen. Der Lernaufwand, der zum Erreichen meines Zieles nötig ist, ist jedoch enorm. Wenn ich nun darüber nachdenke, erscheint mir mein Traum recht närrisch zu sein. |
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Puh! Das klingt nach einer Herausforderung. Ich beneide dich um deinen Mut und deine Hartnäckigkeit! Äh, kann ich dir denn irgendwie beim Erreichen deines Traumes behilflich sein? |
Stahl |
Maribelle |
Ich denke, das ließe sich einrichten. Aber warum solltet Ihr mir helfen? |
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Weil ich selbst keine Träume habe und stattdessen deine Träume leben will? Äh, aber im Ernst... Du bist eine Freundin! Ich will dir einfach nur helfen, wo ich kann. |
Stahl |
Maribelle |
Nun, ich bin immer auf der Suche nach bestimmten juristischen Dokumenten... |
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Es wäre mir eine Ehre! |
Stahl |
Maribelle |
Exzellent! Im Gegenzug helfe ich Euch, einen eigenen Traum für Euch zu finden! |
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Oh, das ist schon in Ordnung. Ich brauche keinen-- |
Stahl |
Maribelle |
Ihr gebt mir Euren Trank und jetzt helft Ihr mir, meinen Traum zu verwirklichen! Eine Dame meines Standes kommt nicht umhin, solcherlei Gefallen zurückzuzahlen. |
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Aber... das musst du doch nicht! |
Stahl |
Maribelle |
Ihr sagt, wir seien Freunde. Nicht wahr? Und was tun Freunde füreinander? Na? |
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Seufz... Sie helfen einander. |
Stahl |
A-Support
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Stahl |
Ich habe die Dokumente gefunden, die du gesucht hast. |
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Na, so was! Vielen Dank für Eure freundliche Unterstützung! Übrigens habe ich hier eine Liste mit Vorschlägen für Euren Traum! |
Maribelle |
Stahl |
Oh... ich hatte gehofft, du hättest die Sache vergessen. |
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Nun denn! Nicht nachdenken! Antwortet mir mit dem Ersten, was Euch einfällt! Wollt Ihr lieber in Chroms Armee aufsteigen oder Eures Vaters Apotheke? |
Maribelle |
Stahl |
Hmmm... Das klingt beides sehr verlockend, wenn ich ehrlich bin. |
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Ich bitte Euch, mein Herr! Ein wahrer Edelmann sollte eine Meinung hierzu haben! |
Maribelle |
Stahl |
Na ja, ich habe schon viel darüber nachgedacht. Sehr viel sogar. Und mir wurde klar, dass ich nicht weiß, wie die Welt nach diesem Krieg aussehen wird. Vielleicht sollte ich also abwarten, was das Beste für meine Freunde sein wird. Erst danach kann ich entscheiden, was mir besser gefallen würde. Ich war noch nie gut darin, für mich allein hart zu arbeiten. Wenn ich niemandem helfen kann, fällt es mir schwer, mich für etwas zu interessieren. |
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Dann kann ich nichts tun, um Euch zu helfen. |
Maribelle |
Stahl |
...Hmm. Ich dachte, du würdest mir sagen, ich solle mich mal nicht so anstellen. |
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Wenn Ihr nicht darüber nachgedacht hättet, wäre ich ungehalten gewesen. Doch Ihr habt bereits einen Weg gefunden: Ihr wollt das tun, was Euren Freunden am meisten zugute kommt. Und ich bin mir sicher, dass Ihr diesen Weg beschreiten werdet, wenn er sich auftut. Das IST Euer Traum, Stahl! Ein Traum, der großen Mut und Fleiß verlangt! |
Maribelle |
Stahl |
Ha! Ich habe zwar keine großen Ziele, aber es macht mir Spaß, Leuten zu helfen. |
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Ein wenig zu bescheiden für meinen Geschmack, aber Ihr seid sehr ehrlich. |
Maribelle |
Stahl |
Danke! ...Denke ich. Jedenfalls ist es jetzt meine Aufgabe, Chrom und dir zu helfen. Was kann ich also noch für dich tun?? Gibt es weitere Dokumente, die du suchst? |
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Ich denke, das kann eine Weile warten. Warum gönnen wir uns nicht eine Pause und eine Tasse Holundertee? Es ist eine Weile her, dass ich zuletzt ein nettes Gespräch führte! |
Maribelle |
Stahl |
Es wäre mir ein Vergnügen! |
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S-Support
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Maribelle, hast du nicht nach diesem Buch hier gesucht? |
Stahl |
Maribelle |
Oh, ja! Woher wusstet Ihr das? |
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Nachdem ich so viel Zeit mit dir verbracht habe, fallen mir solche Dinge auf. Ich weiß zum Beispiel, dass du ungefähr jetzt bald einen Tee trinken wirst. |
Stahl |
Maribelle |
Nun, da Ihr es erwähnt... Es wird tatsächlich Zeit für meine Teepause. Ihr werdet immer besser darin, meine Bedürfnisse vorauszuahnen. Seit Ihr mich unterstützt, musste ich keine einzige Nacht mehr durcharbeiten. Ich glaube, Ihr verfügt über das Talent, Leuten das Leben leichter zu machen, Stahl. |
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Es bereitet mir einfach Freude, Menschen jeden Standes zu helfen, Maribelle. Auch wenn es eine Person gibt, bei der es besonders viel Spaß macht. ...Bei dir. |
Stahl |
Maribelle |
Also, Stahl! Wenn mich meine Augen nicht trügen, ist dies ein Ring! |
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Ich bin völlig verrückt nach dir! Sei es das Beschaffen von Büchern oder das Kopieren obskurer Schriftrollen. Jede Aufgabe, die du mir stellst, erfüllt mein Herz mit enormer Freude! Darum möchte ich dein Ehemann sein! |
Stahl |
Maribelle |
Bist du dir da sicher? Das würde eine Menge Arbeit für dich bedeuten. |
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Harte Arbeit? Pah! Dir zu Diensten zu sein macht mich überaus glücklich! |
Stahl |
Maribelle |
Oh, Stahl! Du weißt wirklich, wie man erfolgreich das Herz einer Dame erobert. Es wäre mir eine Ehre, deinen Ring zu tragen. |
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Dann soll von heute an dein Traum auch MEIN Traum sein. |
Stahl |
