C-Support
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Hallo, Papa! Kann ich kurz etwas mit dir besprechen? |
Kana |
Benny |
Natürlich. |
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Es ist wegen Mutter. Sie behandelt mich immer wie ein kleines Kind! |
Kana |
Benny |
Ist doch klar. Du bist ja auch ihr Sohn. |
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Ich weiß ja, ich weiß. |
Kana |
Kana |
Aber so klein bin ich auch nicht mehr. Ich möchte auch helfen dürfen. |
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Aber wenn ich helfen will, sagt sie, dass ich mit den anderen Kindern spielen soll... |
Kana |
Benny |
Verstehe. Du möchtest also Pflichten über- nehmen, ja? |
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Genau! Ich will, dass Mutter sich auf mich verlassen kann! |
Kana |
Kana |
Ob es irgendetwas gibt, das ich für sie tun könnte? |
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Hmmm. |
Benny |
Benny |
Also, ich bastle ihr immer einen Glücksbrin- ger, bevor sie in den Kampf zieht. |
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Darüber freut sie sich immer. |
Benny |
Kana |
Oh... |
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Hm? |
Benny |
Kana |
Damit kann ich leider nicht so viel anfan- gen. |
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Ich weiß was! Papa! Wir machen einen Wettkampf! |
Kana |
Benny |
Einen Wettkampf? |
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Ja! Wir gucken mal, wer von uns beiden Mutter die größere Freude macht! |
Kana |
Kana |
Uns beiden fallen sicher die tollsten Sa- chen ein! |
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Und wem sie mehr dankt, der hat gewon- nen. |
Kana |
Benny |
Hm. Klingt nicht schlecht. Gut, ich bin da- bei. |
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Echt? Juhuuu! |
Kana |
Benny |
Aber vergiss nicht: Ich kenne deine Mutter besser als jeder andere. |
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Und ich lass dich nicht einfach gewinnen. |
Benny |
Kana |
Brauchst du auch nicht, Papa. Ich schlage dich auch so, das wirst du schon sehen! |
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Ha! Möge der Bessere gewinnen. |
Benny |
B-Support
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Kana |
Hallo, Papa! Ich mache bei unserem Wett- kampf große Fortschritte! Und du? |
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Also, bisher habe ich nichts wirklich Be- sonderes getan. Aber sie dankt mir oft. |
Benny |
Benny |
Hier, ich habe eine Strichliste geführt. |
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Hui! Das sind aber viele Striche! |
Kana |
Benny |
Stimmt. Ich war selbst überrascht. Ich muss ein guter Ehemann sein. |
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Pah! Ich werde trotzdem gewinnen! |
Kana |
Kana |
Hier, ich habe nämlich auch mitgezählt! Zu- sammen sind es... |
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Du hast genauso viele Striche wie ich! |
Benny |
Kana |
Oh, wirklich? Ha! Ich werde dich haushoch schlagen, Papa! |
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Ich muss ja nicht arbeiten wie du, also kann ich ihr den ganzen Tag helfen! |
Kana |
Benny |
Ach, so machst du das also. Was tust du denn genau für sie? |
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Ach, ich helfe ihr meistens mit den Arbei- ten hier im Lager. |
Kana |
Kana |
Morgens helfe ich, Pfeile für die Schützen zu machen. |
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Zur Mittagszeit schneide ich Bärenfleisch und helfe bei der Essensausgabe. |
Kana |
Kana |
Oh! Und abends sehe ich nach, ob die Tiere gefüttert und wohlauf sind. |
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Und dazwischen einfach so, was alles anfällt. Den ganzen Tag lang! |
Kana |
Benny |
Ach ja? Nicht schlecht. |
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Du bist ganz schön erwachsen geworden. |
Benny |
Kana |
Was? |
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Ach, ich denke nur laut. |
Benny |
Benny |
Es ist nicht lange her, da warst du noch ein kleiner Bub in Windeln. |
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Und jetzt auf einmal bist du eine richtige Stütze für unser Heer. |
Benny |
Benny |
Vielleicht behandle auch ich dich zu sehr wie ein Kind. |
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Hehe! Ja, ich war fleißig! Es gibt bald nichts mehr, was ich nicht kann! |
Kana |
Benny |
Das glaube ich dir. Und deine Mutter ist sicherlich auch sehr stolz auf dich. |
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Das hoffe ich sehr! Und morgen lege ich mich gleich noch mehr ins Zeug! |
Kana |
Benny |
Sieht aus, als müsste ich mich langsam anstrengen, um zu gewinnen. |
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A-Support
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Grrr... |
Kana |
Benny |
Hallo, Kana. |
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Hallo, Papa... |
Kana |
Benny |
Was ist denn los? |
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Gestern warst du noch glücklich, dass du den Wettbewerb gewonnen hast... |
Benny |
Kana |
Das freut mich auch immer noch. |
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Aber vorhin wollte ich Mama helfen, und... Und da hat sie mich fortgeschickt! |
Kana |
Kana |
Sie sagte, ich solle wieder mehr mit meinen Freunden spielen gehen. |
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Für sie bin ich immer noch bloß ein Kind! |
Kana |
Kana |
Hab ich ihr nicht gezeigt, dass ich alt genug bin, um auszuhelfen? |
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Ach so. Mach dir darüber keine Gedanken. Es liegt nicht an dir. Versprochen. |
Benny |
Kana |
Aber wieso lässt sie mich denn dann nicht helfen? |
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Ich denke, deine Mutter weiß genau, wie gut du mitarbeiten kannst. |
Benny |
Benny |
Aber es macht sie traurig, wenn du dich so erwachsen verhältst. |
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Hm? Wieso das denn? |
Kana |
Benny |
Na ja, sie will ihren kleinen Jungen nicht verlieren. |
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Sie ist echt stolz, dass du erwachsen wirst und so hart arbeitest. |
Benny |
Benny |
Aber gleichzeitig denkt sie, dass du sie dann bald nicht mehr brauchen wirst. |
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Das ist vielleicht etwas albern, aber so sind wir Eltern nun mal. |
Benny |
Kana |
Und was soll ich jetzt tun? |
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Hilf weiterhin im Lager mit, aber übertreibe es nicht so sehr wie bisher. |
Benny |
Benny |
Mach öfter mal eine Pause und spiele mit deinen Freunden und so. Du weißt schon... |
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Und verbringe einfach nur Zeit mit deiner Mutter, wenn es sich einrichten lässt! |
Benny |
Benny |
Glaubst du, das kriegst du hin? |
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A-aber... |
Kana |
Benny |
Willst du dir etwa keine Zeit für deine Mutter nehmen? |
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Nein, das hab ich nicht gemeint! |
Kana |
Kana |
Nur das... Das, was du davor gesagt hast, ist doch was für Kleinkinder. |
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Nein, Kana. Nicht für Kleinkinder. Für Kin- der. |
Benny |
Benny |
Sie möchte bloß, dass du noch ein biss- chen Kind bleibst. |
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Wir beide möchten das. |
Benny |
Kana |
Papa... |
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Kana, wir wissen, dass du groß werden und auf eigenen Füßen stehen willst. |
Benny |
Benny |
Wir wissen auch, dass du eines Tages einen großartigen Mann abgeben wirst. |
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Aber erst mal sollest du es ruhig angehen. Werd nicht zu schnell erwachsen. |
Benny |
Kana |
Na gut! Danke, Papa! Ich werd's mir zu Herzen nehmen. |
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Gut! Weißt du... |
Benny |
Benny |
Vielleicht solltest du gleich heute noch etwas Zeit mit deiner Mutter verbringen. |
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Ich rede mit ihr darüber. |
Benny |
Kana |
Und was ist mit dir? |
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Mit mir? Nein, ich m-- |
Benny |
Kana |
Aber Papa! Du willst doch, dass ich meine Kindheit genieße! |
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Und dazu brauche ich auf jeden Fall auch meinen Papa... |
Kana |
Benny |
Tja, also... Wenn du es so ausdrückst... Gerne. Sag schon mal Mama Bescheid. |
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Juhu! |
Kana |
Benny |
Ein netter Abend mit der Familie? Daran könnte ich mich gewöhnen. |
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