C-Support
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Hallo, Papa! Kann ich kurz mit dir reden? |
 Kana |
 Arthur |
Natürlich, mein Kind? Was bedrückt dich denn? |
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Es ist wegen Mutter. Sie behandelt mich immer wie ein kleines Kind! |
Kana |
Arthur |
Haha! Selbstverständlich! Du bist doch ihr Sohn, und sehr alt bist du auch nicht. |
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Ich war nämlich bei deiner Geburt zugegen und zähle seitdem deine Geburtstage! |
Arthur |
Kana |
Ich weiß ja, ich weiß. Erwachsen bin ich noch lange nicht. |
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Aber ich bin auch nicht mehr klein! Ich will Mutter mehr zur Hand gehen! |
Kana |
Kana |
Aber jedes Mal sagt sie bloß, dass ich mit den anderen Kindern spielen gehen soll... |
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Ah, verstehe. Du sehnst dich nach eigenen Pflichten. |
Arthur |
Kana |
Genau! Ich will, dass Mutter sich auf mich verlassen kann! |
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Hast du eine Idee, was ich Besonderes für sie tun könnte? |
Kana |
Arthur |
Hmmm, da kommt mir nichts Spezielles in den Sinn... |
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Ich selbst versuche jeden Tag aufs Neue, so heldenhaft wie möglich zu sein! |
Arthur |
Arthur |
Ich jage Banditen, assistiere ihr im Gefecht und bügle ihre Kleider. |
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Kaum einer weiß, dass allein Piraten noch niederträchtiger sind als Falten. |
Arthur |
Kana |
Und so was macht ihr also Freude? |
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Aber natürlich! Fühlst du dich nicht auch in faltenfreien Bundhosen glückselig? |
Arthur |
Kana |
Ähm... |
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Ja? Kana, du siehst aus, als möchtest du etwas sagen. |
Arthur |
Kana |
Das sind doch alles Papa-Sachen, oder? Ich kann dich ja nicht einfach nachmachen. |
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Ich weiß! Papa, wir machen einen Wett- kampf! |
Kana |
Arthur |
Einen Wettkampf? |
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Ja! Wir schauen, wer von uns beiden Mutter die größere Freude macht! |
Kana |
Kana |
Uns beiden fallen sicher die tollsten Sa- chen ein! |
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Und wem sie mehr dankt, der hat gewon- nen! |
Kana |
Arthur |
Oh! Wetteifern mit dem Sohne? Gerne! So etwas schlägt ein Held nicht aus! |
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Echt? Juhuuu! |
Kana |
Arthur |
Doch denke daran: Corrin und ich sind füreinander gemacht! |
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Außerdem bin ich ein Held der GERECHTIGKEIT! |
Arthur |
Arthur |
Es wird daher kein Leichtes werden, mich zu besiegen! |
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Ich mache mir keine Sorgen, Papa. Ich schlage dich schon trotzdem. |
Kana |
Arthur |
Das nenne ich Heldenmut! Möge der hel- denhaftere von uns beiden gewinnen! |
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B-Support
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Hallo, Papa! Was macht der Wettkampf? Bei mir läuft alles gut! Bei dir auch? |
Kana |
Arthur |
Bisher habe ich noch nichts Besonderes getan, aber Dank ernte ich trotzdem. |
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Sieh her! Ich führe eine Strichliste. |
Arthur |
Kana |
Hui! So viele Striche! Ich kann's nicht fassen! |
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Ich war selbst überrascht. Ich tue offenbar sehr viel für deine Mutter. |
Arthur |
Arthur |
Bei dieser Strichliste werde ich ganz emoti- onal. Sie ist ein Beweis unserer Liebe! |
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Derart fest ist die Verbindung zwischen uns! |
Arthur |
Kana |
Pah! Wenn du glaubst, dass mich das ab- schreckt, dann hast du dich geschnitten! |
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Hier, ich habe nämlich auch mitgezählt! Insgesamt sind das bei mir auch... ähm... |
Kana |
Arthur |
Wie ist denn das möglich?! Du hast die gleiche Anzahl an Strichen wie ich! |
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Ach ja? Haha! Ich schlage dich noch haus- hoch, Papa! |
Kana |
Kana |
Ich muss ja nicht arbeiten wie du. Also kann ich ihr den ganzen Tag helfen! |
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Du bist also stets an ihrer Seite, was? Das nenne ich einen guten Jungen. |
Arthur |
Arthur |
Und bei welchen Arbeiten gehst du ihr genau zur Hand? |
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Ach, ich helfe meistens mit Arbeiten hier im Lager. |
Kana |
Kana |
Morgens mache ich Pfeile für die Schützen. |
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Zur Mittagszeit schneide ich Bärenfleisch und helfe bei der Essensausgabe. |
Kana |
Kana |
Oh! Und abends sehe ich nach, ob die Tiere gefüttert und wohlauf sind. |
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Und dazwischen mache ich eben das, was so anfällt. Den ganzen Tag lang! |
Kana |
Arthur |
Oh. Das ist eine ganz schöne Palette an Aufgaben. Und das in deinem Alter! |
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Du bist ganz schön erwachsen geworden. |
Arthur |
Kana |
Hm? |
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Ach, ich habe nur laut gedacht. |
Arthur |
Arthur |
Es ist gar nicht so lange her, dass du dir noch in die Windeln gemacht hast! |
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Und jetzt auf einmal bist du eine richtige Hilfe für unser Heer. |
Arthur |
Arthur |
Vielleicht behandle ich dich auch immer noch zu sehr wie ein Kind. |
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Hehe! Ja, ich war fleißig! Es gibt nichts, was ich nicht kann! |
Kana |
Arthur |
Das glaube ich gerne. Deine Mutter freut sich sicher sehr über deine guten Dienste. |
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Das hoffe ich sehr! Und morgen strenge ich mich gleich noch mehr an! |
Kana |
Arthur |
Hehe. Auch ich muss mich anstrengen. Nimm dich in Acht, Kana! |
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A-Support
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Grrr... |
Kana |
Arthur |
Ich grüße dich, Kana. |
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Hallo, Papa... |
Kana |
Arthur |
Wo drückt denn der Schuh? |
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Ich dachte, du feierst deinen kleinen Sieg von neulich noch. |
Arthur |
Arthur |
Oder ist es nichts mehr wert, deinen alten Papa geschlagen zu haben? |
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Doch, das freut mich immer noch. |
Kana |
Kana |
Aber vorhin wollte ich Mama helfen, und... Und da hat sie mich fortgeschickt! |
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Sie sagte, ich solle wieder mehr mit meinen Freunden spielen gehen. |
Kana |
Kana |
Für sie bin ich immer noch bloß ein Kind! |
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Hab ich ihr nicht gezeigt, dass ich alt ge- nug bin, um auszuhelfen? |
Kana |
Arthur |
Ach, das betrübt dich also. Es liegt nicht an dir. Du machst dich gut verdient. |
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Aber wieso lässt sie mich denn dann nicht helfen? |
Kana |
Arthur |
Ich denke, deine Mama weiß genau, wie gut du mitarbeiten kannst. |
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Aber es macht sie traurig, wenn du dich so erwachsen verhältst. |
Arthur |
Kana |
Hm? Wieso das denn? |
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Nun, sie möchte ihren kleinen Jungen nicht verlieren. |
Arthur |
Arthur |
Sie ist sehr stolz, dass du erwachsen wirst und so hart arbeitest. |
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Aber gleichzeitig denkt sie, dass du sie dann bald nicht mehr brauchen wirst. |
Arthur |
Arthur |
Das mag ein Gegensatz sein, aber so sind wir Eltern eben. |
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Und was soll ich jetzt tun? |
Kana |
Arthur |
Hilf weiterhin im Lager mit, aber übertreibe es nicht so sehr wie bisher. |
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Mach öfter mal eine Pause und spiele mit deinen Freunden und so. Du weißt schon... |
Arthur |
Arthur |
Und verbringe einfach nur Zeit mit deiner Mutter, wenn es sich einrichten lässt! |
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Glaubst du, das kriegst du hin? |
Arthur |
Kana |
A-aber... |
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Was denn? Willst du dir etwa keine Zeit für deine Mama nehmen? |
Arthur |
Kana |
Nein, das hab ich nicht gemeint! |
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Nur das... Das, was du davor gesagt hast, ist doch was für Kleinkinder. |
Kana |
Arthur |
Nein, Kana. Nicht für Kleinkinder. Für Kin- der. |
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Sie möchte bloß, dass du noch ein biss- chen Kind bleibst. |
Arthur |
Arthur |
Wir beide möchten das. |
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Papa... |
Kana |
Arthur |
Kana, wir wissen, dass du groß werden und auf eigenen Füßen stehen willst. |
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Wir wissen auch, dass du eines Tages einen großartigen Mann abgeben wirst. |
Arthur |
Arthur |
Aber erst mal sollest du es ruhig angehen. Werd nicht zu schnell erwachsen. |
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Na gut! Danke, Papa! Ich werd's mir zu Herzen nehmen. |
Kana |
Arthur |
Gut! Weißt du... |
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Vielleicht solltest du gleich heute noch et- was Zeit mit deiner Mutter verbringen. |
Arthur |
Arthur |
Ich rede mit ihr darüber. |
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Und was ist mit dir? |
Kana |
Arthur |
Mit mir? Nein, ich muss noch nach-- |
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Aber Papa! Du brauchst doch auch mal eine Pause! |
Kana |
Kana |
Willst du nicht, dass Mama und ich glück- lich sind? |
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Nun, wenn du das so ausdrückst. Gut. Ich verbringe den Abend mit euch. |
Arthur |
Kana |
Juhu! |
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Hehe. Ein Abend mit meinen Lieben? Daran könnte ich mich gewöhnen! |
Arthur |
