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Zum Auswachsen! Wenn die damit nicht aufhören, durchbrechen sie unsere Linie, bevor wir sie aufhalten können. Ich habe keine Wahl. Du da! Bring die Gefangenen her! |
 Laverton |
Junge |
I-ich habe A-angst! Bitte t-tut mir nicht weh! |
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Lord Laverton! Was genau habt Ihr vor?!? |
 Fiona |
Laverton |
Diese so genannte ?Armee der Freiheit? zwingt mich dazu, diesen Jungen zu opfern. |
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Hilfe!!! |
Junge |
 Micaiah |
Nein! |
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Micaiah! |
 Sothe |
Laverton |
Wenn ihr kämpft, werden diese Leute hier den nächsten Tag nicht erleben! Gebt auf und wir verschonen sie! |
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?Lasst alle eure Waffen fallen. |
Micaiah |
Sothe |
Du hast eine Vorahnung, nicht wahr? Also gut, verstanden. Wir spielen mit. |
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Har har har har? Kluges Mädchen! Jetzt brauchen wir ja diese Gefangenen nicht mehr, oder? Erledigt sie! |
Laverton |
Fiona |
Nein! |
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Was geht eigentlich in Eurem Kopf vor?!? |
Laverton |
Fiona |
Ich werde Euer abscheuliches Vorgehen nicht länger dulden! |
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Als verratet Ihr uns schließlich doch. Madanoro war nie für Loyalität bekannt. Damit seid Ihr dran wie die anderen! |
Laverton |
Sothe |
Ein Teil der Kavallerie von Daein hat soeben gemeutert. Hast du das vorausgesehen? |
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Ja. Jetzt müssen wir sie unterstützen und ihnen bei der Rettung der Geiseln helfen! |
Micaiah |
Micaiah |
Mein lieber Junge, wie können wir nur wiedergutmachen, was dir unseretwegen angetan wurde? |
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Ich hatte gar keine Angst! ich wusste, dass der Bund der Morgenröte uns retten kommt! Ich danke euch! |
Junge |
Fiona |
ich danke Euch für die Rettung meiner Leute. |
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Eure Leute? Also seid Ihr-- |
 Tauroneo |
Fiona |
Ja. ich bin die Tochter Lanvegas, Fiona. nach dem Tode meines Vaters übernahm ich die Herrschaft über Madanoro. |
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General Lanvega? Der aus dem Lied? ?Bryce, Tauroneo, Gawain und Lanvega? Vier Reiter von Daein, ein König, ein Land. Solange sie das Banner tragen, trägt Daein der Freiheit Gewand.? Ihr seid die Tochter dieses Generals?!? |
Micaiah |
Tauroneo |
Ich verstehe? Lanvega von den Vier Reitern. Er war ein guter Freund und ein umwerfender Schwertkämpfer. Und so stur wie ein Esel. Euer Vater war ein rechtschaffener und mächtiger Krieger. Ein großer Mann. |
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Ja. Aus diesem Grunde schwor er seinem Rang als einer der Reiter ab und zog sich vom Leben am Hof zurück, um Ashnard nicht dienen zu müssen. Ohne Frage habt Ihr die Gerüchte gehört, dass Ashnard seinen eigenen Vater tötete? Solch einem Mann konnte mein Vater nicht dienen? Und um Madanoro vor diesem Irren zu schützen, schickten wir keine Truppen, um Daein im Kampf zur Seite zu stehen. Ich bezweifle, dass Ihr uns das jemals verzeihen werdet. |
Fiona |
Micaiah |
Ganz im Gegenteil. Ihr habt die Verantwortung über jene Leben und habt damals den Weg gewählt, der sie beschützen würde. Aber nun opfert Begnion einfach unschuldige Kinder, um die Kontrolle über unser Land zu behalten. Das können wir nicht erlauben. Und deswegen stellt Eure Kraft bitte Daeins Armee der Freiheit zur Verfügung. Vereint können wir unser Land zurückfordern. |
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Ihr bittet uns, unseren Teil der Last zu tragen, unser Mutterland wieder instand zu setzen? Wenn Ihr denn meine Lanze annehmt, dann? Ich, Fiona, Statthalterin Madanoros, schwöre Eurer Armee der Freiheit Gefolgschaft. Meine Armee und ich werden Eurem Schicksal folgen. Ihr dürft meine Armee so einsetzen, wie es Euch am besten dünkt. |
Fiona |
 Jarod |
Also verrät uns Madanoro nun ebenfalls?!? Ihr wisst, dass gestern Aufstände in drei weiteren Regionen ausgebrochen sind? ?Natürlich haben wir sie sofort niedergeschlagen. Doch die Unruhen breiten sich immer mehr aus. |
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Wen kümmerts, was die Leute denken oder tun? Regt sich der Schäfer auf, wenn seine Schafe ein bisschen gegen die Absperrung rammen? |
 Numida |
Jarod |
Dessen ungeachtet wird Begnion zwangsläufig von den Aufständen erfahren, wenn sie weiter so zunehmen. |
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Ja? Ich verstehe, was Ihr meint. Das wäre? Das? wünscht sich eindeutig niemand. |
Numida |
Jarod |
Sephiran, Begnions Premierminister, ist ein erbitterter Feind aller Art von Unehrlichkeit. Sollte er herausfinden, was in Daein unter unserer Herrschaft stattfindet? |
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Das wäre nicht gut. Sephiran beißt sich fest wie eine Zecke und gelangt schnell zu seinem Urteil. Zwar wissen wir beide, dass meine Herrschaft immer fair und gerecht war? Doch Fragen sollten wir vermeiden. |
Numida |
Jarod |
Uns bleibt nur eine Lösung? Wir müssen die Rebellengruppen zerschmettern, bevor sie Macht gewinnen. Eliminiert sie. Dann werden Daeins Schäfchen jeglicher Hoffnung beraubt und betteln, wieder ein Teil unserer Herde zu werden. |
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Verstehe. Gut, diese Angelegenheit werde ich Euch überlassen. Natürlich stehen Euch alle Gelder zur Verfügung, die Ihr braucht. |
Numida |
Jarod |
Es macht mich froh, dass wir uns einig sind. Dann entschuldigt mich, Sir, ich werde mich um unsere verirrten Lämmchen kümmern. |
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