Jill… Ich sage dir eines.Ich verurteile dich nicht dafür, dass du Daein den Rücken gekehrt hast.Du musst deinen Überzeugungen folgen. Das ist es, was sich dein Vater für dich gewünscht hat.

Auch ich muss nach meinen Prinzipien leben.Du kannst mich nicht dazu überreden, meinen König und mein Vaterland zu verraten.In der Vergangenheit habe ich dies getan, aber das liegt schon lange zurück.Heute aber beabsichtige ich, bis zum Ende für mein Land zu kämpfen.

Kouml;nigin der Wouml;lfe...

Auml;hm... In Ordnung...Aber... Kouml;nigin Nailah? Wuuml;rdet Ihr mir etwas versprechen? Wenn wir beide uuml;berleben, werdetIhr mir dann mal leckeres Essen aus Igona spendieren?

Jill. Ich fürchte ich habe dir nichts zu sagen. Du hast dein eigenes Land im Stich gelassen.

Das musst du nicht verstehen.

Jill, du tust das, was für dich richtig ist. Geh deinen eigenen Weg.Aber kehre nicht nach Daein zurück. Niemals.

…Es tut mir Leid, Jill.Aber es gibt keinen Grund, warum auch du ein Opfer des Fluchs werden solltest.

Sie sind stark. Wir können ihren Vorstoß nicht mal verlangsamen. Tut mir Leid, ich muss mich zurückziehen.

Ihr seid der Held von Crimea.General Ike. Ihr habt meinen Vater getötet...

Ich habe bisher noch niemanden getötet... Ich war bisher noch nicht mal auf einem Schlachtfeld.

Das möchte ich, aber das würde nichts ändern. Ich habe Micaiah versprochen, meiner Bestimmung ins Auge zu sehen.General Ike, Ihr könnt mich vielleicht schnell und einfach besiegen, aber wegrennen werde ich nicht.

Den Tod an einem so verlassenen Ort zu finden... Es ist mein Schicksal...Aber... Ich muss... leben...für... Micaiah...

Ich habe mit Micaiah geredet. Sie hat mir ihre Sicht der Dinge erklärt.Und sie konnte Hilfe gut gebrauchen.

Ich könnte es Euch sagen, aber Ihr würdet es wohl nicht verstehen.Die Lage ist äußerst kompliziert.Aber für Daein gibt es keine andere Möglichkeit.Die eine oder die andere Seite wird geopfert werden.

Zerbrecht Euch nicht Euren hübschen Kopf darüber, Beorc-Held.Ihr und ich sind Krieger, Ihr kämpft mit dem Schwert, ich mit den Reißzähnen.Wir wissen, was wir nun zu tun haben.

Wenn dieser Kampf schon unvermeidlich ist, dann können wir doch das Beste daraus machen, oder?Außerdem bin ich neugierig auf Eure Schwertkunst. Ihr scheint stark zu sein, für einen Beorc.Zeigt mir, was Ihr könnt.

Königin Nailah! Ihr kämpft nun für Daein?

Gut, Königin Nailah. Ich weiß nicht, warum Ihr die Seiten gewechselt habt, aber wenn Ihr einen Kampf wünscht… Könnt Ihr ihn haben.

Königin Nailah, es ehrt mich, von Euch gelobt zu werden, aber ich möchte dennoch nicht gegen Euch kämpfen.Ich würde mir lieber meinen Schweif zwischen die Beine klemmen und wegrennen, ganz ehrlich.

Von Skrimir durch die Gegend gewirbelt, von General Zelgius in die Ecke gedrängt und nun dies.Kann mir mal jemand verraten, warum so etwas immer mir passiert?!?

...Gut.

Überprüft das ruhig. Ihr kanntet meinen Vater gut. Sagt mir, wie ich abschneide.

Mir ist so heiß... Ich verbrenne!Mein Körper steht in Flammen!

Ich will nicht kämpfen... Ich... Ich will nicht noch mehr Leben nehmen...

General Ike!

Nein, das kann ich nicht.Fragt mich bitte nicht, was mit Daein passiert ist.Wir sind Gegner. Bitte behandelt mich auch als solchen. Dieser Kampf muss stattfinden.

Rafiel! Was macht Ihr?Wieso kämpft Ihr für Daein?

Dann geht zurück zu Tibarn! Wenn Ihr auf Seiten Daeins bleibt, seid Ihr unser Feind!Und wenn Ihr unser Feind seid, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als Euch niederzustrecken.

Ich weiß nicht, was ich mit Euch machen soll. ...Rafiel, Ihr lasst mir keine andere Wahl.Ich werde Euch bewusstlos schlagen und Euch dann zu Tibarn bringen.Er wird bestimmt wissen, was mit Euch zu tun ist.