C-Support
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Mutter, ich habe dir Kaffee gemacht. |
Dwyer |
Beruka |
Oh, vielen Dank. |
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Das ist wahrlich ein Genuss. |
Beruka |
Beruka |
Du hast ein Händchen für die Zubereitung von Kaffee. |
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Wirklich? Es freut mich, dass er dir schmeckt, Mutter. |
Dwyer |
Beruka |
Er ist in der Tat delikat. |
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Womöglich ist dein Kaffee sogar besser als der deines Vaters. |
Beruka |
Dwyer |
Wirklich? Das ist ein großes Lob. |
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Ich sollte es wohl besser für mich behalten. Nicht, dass Vater wütend wird. |
Dwyer |
Beruka |
Wieso sagst du denn so etwas? |
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Obwohl es ja wahr ist... Er kann manchmal schon etwas eifersüchtig werden. |
Beruka |
Dwyer |
Oje. Das klingt sogar noch schlimmer. |
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Ha! Ein Glück, dass er uns nicht zugehört hat. |
Beruka |
Beruka |
Hätte er das, müsste ich nämlich sicher Kaffee im Überfluss trinken. |
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Erst, wenn ich sagen würde, dass sein Kaffee besser ist, würde er aufhören. |
Beruka |
Dwyer |
He, das glaube ich dir aufs Wort, Mutter. |
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Gib Bescheid, solltest du noch eine Tasse wollen, Mutter. Es ist noch Kaffee da. |
Dwyer |
Beruka |
Danke schön. |
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B-Support
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Hm... |
Dwyer |
Beruka |
Bedrückt dich etwas? |
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Oh, hallo, Mutter. |
Dwyer |
Dwyer |
Nein, es ist nichts... |
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Lüg nicht, Dwyer. Eine Mutter weiß immer, wenn ihr Sohn lügt. |
Beruka |
Dwyer |
Oh. Verzeih mir. |
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Warum erzählst du mir nicht einfach, was dich bedrückt? |
Beruka |
Beruka |
Ich würde dir wirklich gerne helfen. Natürlich nur, wenn ich das auch kann. |
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Nun, weißt du... |
Dwyer |
Dwyer |
Ich denke nicht, dass ich auf das Schlachtfeld gehöre. |
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Warum sagst du denn so etwas? |
Beruka |
Dwyer |
Mutter, du weißt warum. Ich hasse es zu kämpfen. |
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In der Schlacht wäre ich sicher allen nur ein Klotz am Bein. |
Dwyer |
Beruka |
Das denke ich nicht, Dwyer. |
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Vielleicht wäre es besser für mich, die Armee zu verlassen und Diener zu werden. |
Dwyer |
Beruka |
Da liegst du falsch, Dwyer. |
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Hm? |
Dwyer |
Beruka |
Du gehörst hierher. Das spüre ich. |
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Und warum? |
Dwyer |
Beruka |
Weil du ein guter Mensch bist. |
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Das stimmt doch gar nicht... |
Dwyer |
Beruka |
Oh, doch. Das bist du. |
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Du hast eben versuchst, deine Trauer zu überspielen, damit ich mich nicht sorge. |
Beruka |
Dwyer |
Das ist ein weiterer Grund, weshalb ich nicht auf das Schlachtfeld gehöre. |
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Dort ist kein Platz für Güte. |
Dwyer |
Beruka |
Du täuschst dich, Dwyer. |
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Gerade im Krieg ist Güte das Kostbarste, das ein Mensch besitzen kann. |
Beruka |
Beruka |
Auch wenn du in Gefahr bist, denkst du nur daran, die Anderen zu schützen. |
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Das ist eine Kraft, die ich nicht besitze. |
Beruka |
Beruka |
Gerade deshalb will ich an deiner Seite kämpfen. |
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... |
Dwyer |
Dwyer |
Hab Dank, Mutter. Ich werde mein Bestes geben, um meine Freunde zu beschützen. |
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Ich bin froh, dass du das sagst. |
Beruka |
Beruka |
Und denke daran, ich werde immer über dich wachen, mein Sohn. |
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A-Support
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*seufz* |
Beruka |
Dwyer |
Mutter? Stimmt etwas nicht? |
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Dwyer... Nein, es ist alles in Ordnung. |
Beruka |
Beruka |
Ich bin nur etwas müde. Es hat nichts mit dir zu tun. |
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Ich bin dein Sohn. Und du weißt, dass ich deine Lügen sofort durchschaue, oder? |
Dwyer |
Beruka |
Ha... Das stimmt schon. Ich denke, das ist ganz natürlich. |
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Ich mag dir vielleicht nicht helfen können, aber ich höre dir gerne zu. |
Dwyer |
Beruka |
Das ist sehr liebenswürdig von dir. Vielen Dank, Dwyer. |
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Also, was bedrückt dich? |
Dwyer |
Beruka |
Ich denke nur... Ich denke, dass ich wohl eine schreckliche Mutter bin. |
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Sag so etwas nicht. Das stimmt einfach nicht. |
Dwyer |
Beruka |
Aber ich sagte dir... |
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Ich sagte dir, dass du aufs Schlachtfeld gehörst. Und das mitten im Krieg! |
Beruka |
Dwyer |
Du meinst unser Gespräch von neulich, in dem ich dir meine Sorgen offenbarte? |
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Genau das meine ich. |
Beruka |
Beruka |
Als Mutter sollte mir dein Wohlergehen am wichtigsten sein. |
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Dennoch forderte ich dich auf, an meiner Seite in den Kampf zu ziehen. |
Beruka |
Beruka |
Ich habe nicht das Recht, mich als deine Mutter zu bezeichnen. |
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Mutter! Das ist einfach nicht wahr. |
Dwyer |
Beruka |
Wie bitte? |
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Du hast mir vielleicht geraten, zu kämpfen. Doch ich habe mich dafür entschieden. |
Dwyer |
Dwyer |
Das war nicht deine Entscheidung. |
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Oh. |
Beruka |
Dwyer |
Außerdem brauchte ich deine Weisheit. |
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Ohne unser Gespräch hätte ich meine Freunde wohl in große Gefahr gebracht. |
Dwyer |
Beruka |
Dwyer. Denkst du wirklich so? |
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Aber natürlich! Denk nicht, dass du versagt hast, Mutter. |
Dwyer |
Dwyer |
Du bist die beste Mutter, die man sich nur wünschen kann. |
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M-meinst du das wirklich? |
Beruka |
Beruka |
Danke. |
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Nun, wie wäre es jetzt mit einer heißen Tasse Kaffee zur Entspannung, Mutter? |
Dwyer |
Beruka |
Du bist ein so aufmerksamer Sohn, Dwyer. Ich habe Glück, dass es dich gibt. |
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