C-Support
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Mutter, ich habe dir Kaffee gemacht. |
Dwyer |
Nyx |
Vielen Dank, Dwyer. Wie aufmerksam von dir. |
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Was für ein wundervolles Aroma! |
Nyx |
Nyx |
Du weißt wirklich, wie man einen guten Kaffee zubereitet. |
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Wirklich? Es freut mich, dass er dir schmeckt, Mutter. |
Dwyer |
Nyx |
Das tut er. |
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Womöglich ist dein Kaffee sogar besser als der deines Vaters. |
Nyx |
Dwyer |
Wirklich? Besser als der Kaffee meines Vaters? Das ist ein großes Lob. |
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Ich sollte es wohl besser für mich behalten, nicht, dass Vater wütend wird. |
Dwyer |
Nyx |
Meinst du? Ich glaube nicht, dass dein Va- ter sich zu so etwas herablassen würde. |
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Aber er wäre sicher eifersüchtig. Und er würde es nicht auf sich beruhen lassen. |
Nyx |
Dwyer |
Aaah. Um ehrlich zu sein, klingt das sogar noch schlimmer. |
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Hahaha. Da magst du wohl recht haben, mein Sohn. |
Nyx |
Nyx |
Wenn er uns reden hören würde, müsste ich bald ununterbrochen Kaffee trinken. |
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Erst, wenn ich sagen würde, dass sein Kaffee besser ist, würde er aufhören. |
Nyx |
Dwyer |
He, das glaube ich dir aufs Wort, Mutter. |
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Gib Bescheid, solltest du noch eine Tasse wollen, Mutter. Es ist noch Kaffee da. |
Dwyer |
Nyx |
Das werde ich sicher tun. Hab Dank, Dwyer. |
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B-Support
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*seufz* |
Dwyer |
Nyx |
Worüber grübelst du nach, Dwyer? |
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Oh, hallo, Mutter. |
Dwyer |
Dwyer |
Über nichts Bestimmtes eigentlich... |
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Lüge nicht, mein Kind. Ich merke, wenn du lügst. |
Nyx |
Nyx |
Und dafür benötige ich nicht einmal meine Wahrsagekünste. |
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Eine Mutter sieht ganz einfach, wenn mit ihrem Kind etwas nicht stimmt. |
Nyx |
Dwyer |
Oh. Verzeih mir. |
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Sag mir einfach, was dich bedrückt. |
Nyx |
Nyx |
Ich mag vielleicht jung wirken, habe aber doch viel Lebenserfahrung. |
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Wahrscheinlich kann ich dir sogar den einen oder anderen Rat geben! |
Nyx |
Dwyer |
Nun, es ist... |
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Ich denke nicht, dass ich auf das Schlachtfeld gehöre. |
Dwyer |
Nyx |
Wie kommst du auf diesen Gedanken? |
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Mutter, du weißt warum. Ich hasse es, in Kämpfe verwickelt zu werden. |
Dwyer |
Dwyer |
Und auf dem Schlachtfeld wäre ich allen nur ein Klotz am Bein. |
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Das ist doch nicht wahr, Dwyer. |
Nyx |
Dwyer |
Sicher wäre es besser, wenn ich die Armee verließe und stattdessen Diener würde. |
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Das kannst du nicht tun, Dwyer. |
Nyx |
Dwyer |
Was? |
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Dwyer, dein Platz ist hier bei uns. |
Nyx |
Dwyer |
Aber warum? |
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Warum? Weil du ein gutes Herz hast. |
Nyx |
Dwyer |
Aber das stimmt doch gar nicht. |
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Oh doch! Du bist ein guter Junge. |
Nyx |
Nyx |
Eben versuchtest du deine Trauer zu überspielen, damit ich mich nicht sorge. |
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Du denkst immer an das Wohlergehen anderer Leute. |
Nyx |
Dwyer |
Das ist dann ein weiterer Grund, weshalb ich nicht auf das Schlachtfeld gehöre. |
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Dort ist kein Platz für Freundlichkeit. |
Dwyer |
Nyx |
Da täuschst du dich, Dwyer. |
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Gerade auf dem Schlachtfeld ist Mitgefühl unverzichtbar. |
Nyx |
Nyx |
Und du denkst immer zuerst an deine Freunde, bevor du an dich denkst. |
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Das erfordert Stärke und eine gehörige Portion Mut. |
Nyx |
Nyx |
Diese Eigenschaften kannst du auf dem Schlachtfeld nutzen, mein Sohn. |
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... |
Dwyer |
Dwyer |
Danke, Mutter. Ich werde mein Bestes geben, um meinen Freunden zu helfen. |
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Sehr gut! Und vertraue auf dich selbst, mein Sohn. |
Nyx |
Nyx |
Ich werde immer für dich da sein. |
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A-Support
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Oh, nein... |
Nyx |
Dwyer |
Mutter? Was ist los mit dir? |
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Dwyer... Es ist alles in Ordnung. |
Nyx |
Nyx |
Sorge dich nicht um mich, ich bin nur etwas müde. |
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Ich bin zwar kein Hellseher, aber ich bin dein Sohn. Ich weiß, wenn du mich anlügst. |
Dwyer |
Nyx |
Hihi... Ach wirklich? |
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Ich kann dir vielleicht nicht helfen, aber dir zuhören. Bitte, rede mit mir. |
Dwyer |
Nyx |
Ich weiß dieses Angebot zu schätzen, Dwyer. |
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Also... Was ist los mit dir? |
Dwyer |
Nyx |
Ich dachte nach. |
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Ich bin der Meinung, dass ich als Mutter versagte. |
Nyx |
Dwyer |
Sag das nicht. Es entspricht nicht der Wahrheit. |
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Aber... |
Nyx |
Nyx |
Ich riet dir zu kämpfen und dich ins Kampfgetümmel zu werfen. |
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Du meinst, als ich dir vor Kurzem meine Sorgen offenbarte? |
Dwyer |
Nyx |
Genau, das meine ich. |
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Als Mutter sollte mir deine Sicherheit am wichtigsten sein. |
Nyx |
Nyx |
Dennoch riet ich dir zu kämpfen und dein Leben zu riskieren. |
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Ich bin eine schreckliche Mutter. |
Nyx |
Dwyer |
Mutter, das stimmt nicht im Geringsten. |
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W-wie bitte? |
Nyx |
Dwyer |
Du hast mir nur geraten zu kämpfen, es war aber meine Entscheidung, dies auch zu tun. |
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Nicht deine. |
Dwyer |
Nyx |
Hm. |
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Was noch viel wichtiger ist... Ich brauchte deinen Rat. |
Dwyer |
Dwyer |
Ohne unser Gespräch hätte ich meine Freunde wohl in große Gefahr gebracht. |
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Wirklich? |
Nyx |
Dwyer |
Oh, ja! Du hast also nicht versagt, Mutter. |
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Im Gegenteil, du bist die beste Mutter, die man sich wünschen kann. |
Dwyer |
Nyx |
Oh, vielen Dank, Dwyer. Es ist sehr lieb, dass du das sagst. |
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Und wie wäre es jetzt mit einer heißen Tasse Kaffee zur Entspannung, Mutter? |
Dwyer |
Nyx |
Ja, das klingt fantastisch. Ich habe wirklich Glück, einen Sohn wie dich zu haben. |
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